Münsteraner Glossar zu Einheit und Vielfalt im Recht

dc.contributor.authorJorge Armando Guevara Gil
dc.contributor.editorSUSANNE LEPSIUS
dc.date.accessioned2024-06-05T17:01:17Z
dc.date.available2024-06-05T17:01:17Z
dc.date.issued2023
dc.description.abstractAls Ausnahme bezeichnet man erstens eine besondere Norm in ihrer Beziehung zu einer allgemeineren Norm (Regel), die in den von der besonderen Norm erfassten Sachverhal- ten nur wegen dieser besonderen Norm nicht gilt. Auch der Sachverhalt, der dadurch ge- prägt ist, dass die besondere Norm gilt, kann Ausnahme heißen; präziser spricht man hier vom Ausnahmefall oder – dies allerdings oft in einem besonderen Sinne – vom Ausnah- mezustand. Die Ausnahme kann einen ein- zigen Fall betreffen oder eine Gruppe von Fällen. Außer bei präskriptiven (juristischen, sozialen, moralischen) Normen begegnet die Ausnahme zweitens auch als besonderer be- schreibender Satz, der von einem allgemeine- ren beschreibenden Satz abweicht.
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.14502/259
dc.language.isoes
dc.publisherUniversität Münster
dc.subjectAußerdem setzte die angestrebte Orientie- rungswirkung im Sinne einer gleichförmigen Anwendung des allgemeinen Gesetzes und die inhaltliche Rechtsvereinheitlichung bzw.
dc.subject.ocdehttps://purl.org/pe-repo/ocde/ford#1.00.00
dc.titleMünsteraner Glossar zu Einheit und Vielfalt im Recht
dc.title.alternativeSusanne Lepsius Appellation(Mittelalter)
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/article

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